veröffentlicht von admin am Di, 03/15/2016 - 18:13
Bekanntlich befand sich der Sklavenhandel in Mittelalter und Neuzeit fest in der Hand von Arabern (Muslimen, Mauen, Osmanen) und Juden (Päpstlicher Erlaß 5 Jahrhundert, Judenregal Kaiser Karl der Große) - waren die Sklavenhalter in der neuen Welt in der Regel Christen. Insofern hat das Menschenbild der drei monotheistischen Religionen faktisch historisch kein gutes Bild abgegeben. Es ist schon interessant wie sich Christentum heute von der Geschichte des Feudalismus entfernt, als hätte es nie etwas damit zu tun gehabt.
veröffentlicht von admin am Di, 09/22/2015 - 18:18
Insgesamt kamen fast 11 Millionen verschleppte Afrikaner in den Häfen Amerikas an. Der Sklavenhandel war fest in jüdischer Hand. In Afrika wurden die Menschen oft von muslimischen Sklavenjägern den jüdischen Händlern zugeführt, die Sklavenhalter in Amerika waren meist Christen - die Sklaverei war fest in der Hand der monotheistischen Religionen... und es ist eine Ironie der Geschichte, dass sich die Afroamerikaner wie auch die Afrikaner zu sehr religiösen Menschen entwickelt haben. Sie sind nicht mehrheitlich Atheisten, sie sind sehr eifrige Christen oder Moslems.