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Inzwischen sind drei weitere Virusvarianten in Deutschland verbreitet

Laut RKI sind alle drei bislang bekannten zusätzlichen Virusvarianten in Deutschland angekommen.
Die "britische" die "südafrikanische" und die "brasilianische" Virusvariante. In Köln gab es zuletzt in einem Flüchtlingsheim "wahrscheinlich das südafrikanische Vius" (Stadt Köln). Das britische Virus macht inzwischen 6% der Fälle in Deutschland aus, 13 von 16 Bundesländern sind betroffen.
Die Wissenschaftler gehen mit wissenschaftlichen Methoden heran, was allerdings wichtiger wäre, die radikale Eindämmung der neuen Herde. Dies wird aktuell zu wenig kommuniziert. Man muss eigentlich radikal wie die Chinesen jeden Herd mit den Mutationen abschotten. Bei jeder Mutation ist nun Tag 1.
Das RKI schätzt das Virus als noch stark ein, weitere Mutationen sind zu erwarten.
Nicht alle Mutationen sprechen auf den Impfstoff an.
Bedeutet wir haben eher ein neue Virusbedrohung die mit einem neuen Impfstoff bekämpft werden muss. Dieser muss nun entwicklet und produziert werden, damit sind wir bereits im Jahr 2022.
Die britische Variante sorgt auf dem Kontinent vor allem in Portugal, Tschechien und der Slowakei für schlimme Zustände. Die Bundeswehr, hier ist die Bundesregierung zu loben, unterstützt Portugal auf dessen Bitte bei der Bekämpfung der Pandemie. Allerdings wären zivile truppen sicherlich angemessener. Gelebte innereuropäische Solidarität ist unterentwickelt. Hier hat die EU (wieder einmal) Chancen verpaßt. Ich will nicht weiter ausholen, es ist alles wenig inspiriert und wenig authentisch.
Kommt es zur Verbreitung von gegen den Impfstoff imunen Viren, dann haben wir wieder Patient 1 und die Stunde Null einer neuen Pandemie.

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