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Westhoven: Große Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum

Zweiter Info-Nachmittag zur neuen Seniorenwohnanlage WesthovenPark in Kölner Stadtteil Porz-Westhoven findet am  14.03. statt
Köln-Porz, 7. März 2014. Mit einer großen Nachfrage hatte Elisabeth Stihl gerechnet. Dass sie und ihr Kollege Volker Hille aber nach dem ersten Info-Nachmittag am 21. Februar fast alle ab Juni bezugsfertigen Seniorenwohnungen vermieten würden, hat selbst die erfahrene Sahle Wohnen-Mitarbeiterin beeindruckt. „Einige Senioren haben regelrecht darauf gewartet, dass wir hier endlich mit der Vermietung starten“, sagt Elisabeth Stihl. Anfang Juli sind weitere 31 barrierefreie Seniorenwohnungen in Größen von ca. 44 bis 62 Quadratmetern bezugsfertig. Aufgrund der großen Resonanz veranstaltet Sahle Wohnen am Freitag, 14.03. von 14.00 bis 17.30 Uhr einen weiteren Info-Nachmittag im Bürocontainer an der Berliner Straße/Ecke Hans-Kalscheuer-Straße.  
 
Neben der modernen Ausstattung der 2-Zimmerwohnungen für Ein- und Zwei-Personen-Haushalte sowie einer günstigen Grundmiete von 5,10 Euro je Quadratmeter ist es vor allem die Barrierefreiheit, die den Ausschlag gibt. Denn nicht nur alle Wohnungen in der Seniorenwohnanlage WesthovenPark sind ebenerdig stufenfrei ausgelegt, sondern der komplette Neubau. „Die südliche Ausrichtung von Wohn- und Schlafzimmern sowie blick- und windgeschützte Loggien bilden sozusagen das i-Tüpfelchen“, führt Elisabeth Stihl aus. Auch die Tatsache, dass es in der Seniorenwohnanlage einen Nachbarschaftstreff und zwei Pflegestationen gibt, wird von den Mietinteressenten als wichtiger Wohnvorteil bewertet. Gut kommt auch das hauseigene Blockheizkraftwerk an, das die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner mit umweltfreundlichem Strom versorgt.
 
Wichtig für Interessenten zu wissen: Da es sich um öffentlich geförderten Wohnraum handelt, ist für die Anmietung ein Wohnberechtigungsschein (WBS) erforderlich. Wer nicht zum Info-Nachmittag am 14.03. kommen kann oder sich schon vorher informieren will, kann sich direkt an die Sahle Wohnen-Mitarbeiterin Elisabeth Stihl wenden unter der Telefon-Nr. 0221 / 6910796 oder mobil unter 0175 / 7221137.      
 
 
Sahle Wohnen in Köln-Porz
 
Zurzeit zählen in Köln-Porz 520 Wohnungen zum Bestand, die sich an der Stresemannstraße, Josefstraße, Wilhelmstraße und am Friedrich-Ebert-Platz befinden. Damit gehört Porz neben Buchheim (506 WE), Riehl (660 WE) und Chorweiler (515 WE) zu den größten Standorten von Sahle Wohnen in Köln. Insgesamt zählen in der Rheinmetropole über 2800 Wohnungen zum Bestand. Mit der Fertigstellung der Seniorenwohnanlage WesthovenPark wächst er auf über 2900 Wohneinheiten. Zwei weitere Seniorenwohnanlagen von Sahle Wohnen befinden sich an der Boltensternstraße und Rotterdamer Straße in Riehl.
 
Das Unternehmen Sahle Wohnen
 
Sahle Wohnen ist als Teil der Unternehmensgruppe Sahle bundesweit in 50 Städten vertreten. Mit einem Bestand von rund 24.000 Wohnungen zählt das mittelständische Familienunternehmen, das auf eine 50-jährige Firmengeschichte zurückblickt, zu den führenden privaten Wohnraumanbietern in Deutschland.
Sahle Wohnen ist im öffentlich geförderten sowie im frei finanzierten Wohnungsbau tätig. Einen regionalen Schwerpunkt bilden Wohnanlagen in Nordrhein-Westfalen, z. B. in Köln, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bonn, Bielefeld oder Münster. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch in Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main aktiv und wächst stetig. Neue Projekte mit mehreren Hundert Wohneinheiten laufen derzeit z. B. in Frankfurt am Main (Europaviertel und Riedberg), Köln (WesthovenPark) und Hamburg (Harburg und Bramfeld). Die Zentrale von Sahle Wohnen befindet sich im westfälischen Greven.
Eine Besonderheit der Unternehmensgruppe ist die enge Verzahnung von Bau- und Wohnungswirtschaft. Alle wesentlichen Einzelleistungen von der Planung der Wohnanlagen und Einfamilienhäuser über den Bau und Betrieb bis hin zur dauerhaften Vermietung werden von Teilen der Gruppe in steter Abstimmung miteinander erbracht. Für größtmögliche Kundennähe sorgen 28 regionale Kundencenter sowie das Engagement im Rahmen der gemeinnützigen Gesellschaft „Parea“, die nachhaltig nachbarschaftliches Miteinander, aktives Seniorenwohnen und die Betreuung von Kindern unter drei Jahren fördert.

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