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Tübingen: Palmer bleibt seit 2007 Oberbürgermeister

Boris Palmer setzte sich gegen die Partei "Die Grünen" durch. Die Partei wollte einen ihrer profiliertesten Kommunalpolitiker aus dem Amt schieben. Dieser sah dies, typisch Palmer nicht ein.
Palmer hat sich mehrfach konkret über das individuelle Verhalten von Migranten aufgeregt. Auch hat er vorgerechnet das es besser für das Land und die integrierten Migranten sei, ein extrem negativ auffallender Teil der Migranten würde das Land verlassen.
Das alles wurde von Seiten der Grünen als unerträglich und unvereinbar eingestuft, seine Mitgliedschaft ruht, nun ist er dennoch OB geblieben.
Die Tübinger stehen somit hinter Boris Palmer sehr zum Unmut der Grünen, die Tübinger wählten ihn glatt durch, bei einer sensationellen Wahlbeteiligung die 20% über dem dort Üblichen lag.
SPD und Grüne teilen sich den zweiten Platz. Palmer als Unabhängiger 52,4%, Grüne 22%, SPD 21,4% blieb für die anderen Kandidaten nicht viel übrig (unter 5%).
 
Tübingen ist eine Universitätsstadt, hat knapp 92.000 Einwohner. 
 

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