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Spielplatzwünsche der Kinder werden berücksichtigt

Porz Zentrum: Sahle Wohnen plant zusammen mit Kindern aus der Wohnanlage an der Josefstraße die Neugestaltung des alten Spielplatzes  
Köln-Porz, 7. Juni 2013.
Die Wohnanlagen in den Porzer Wohnanlagen werden zusehends aufgewertet und zeigen inzwischen alle eine positive Tendenz.
Kaum stehen die Gewinner des Spielplatzwettbewerbs fest, geht es auch schon in die nächste Runde. Am Mittwoch, 5.Juni 2013, trafen sich 15 Kinder mit dem Spielplatzplaner von Sahle Wohnen, Frank Merz, um gemeinsam die Neugestaltung des alten Spielplatzes in der Wohnanlage an der Josefstraße in Köln-Porz zu planen. Sie hatten bei dem von Sahle Wohnen zum Jubiläum ausgeschriebenen Spielplatzwettbewerb teilgenommen und mit einem Video-Clip den zweiten Platz belegt.  Auf diesem Clip hüpfen sie zu dem bekannten Grönemeyer-Lied „Kinder an die Macht“ singend um den alten Spielplatz und halten am Ende ein riesiges Transparent in die Höhe, auf dem viele bunte Spielgeräte zu sehen sind. Anhand dieses Transparents stellten sie nun Frank Merz im Parea-Raum an der Josefstraße 64 ihre Wünsche vor. Von 16.00 bis 17.30 Uhr wurde gemeinsam überlegt, welche davon sich auf dem Gelände verwirklichen lassen.
 
Schnell war klar, welche Spielgeräte die Kinder favorisieren: ein Kombi-Spielgerät zum Klettern und Rutschen, ein Drehkarussell und eine Schaukel. Diese Spielgeräte finden sich auch mehrfach auf dem bemalten Transparent wieder. „Das Kombigerät kommt bei den älteren Kindern besonders gut an, aber es lässt sich auf der vorhandenen Spielfläche nur mit sehr hohem Aufwand verankern, da sich darunter eine Tiefgarage befindet“, gab Sahle-Kundenbetreuer Volker Hille zu bedenken. Dasselbe gelte für Drehkarussell und Schaukel. Jetzt muss überprüft werden, ob diese Geräte an einem anderen Platz auf dem weitläufigen Gelände aufgebaut werden können. Denkbar wäre laut Frank Merz die Schaffung eines weiteren Spielareals: „Der alte Spielplatz könnte zu einer Spielfläche für Kleinkinder umgebaut werden, mit Sandkasten, kleinem Backtisch, auf dem die Kleinen mit Sandförmchen spielen können, und einer Spielskulptur. Auf der Grünfläche seitlich des Hauses könnte hingegen ein neues Spielareal für sechs- bis zwölfjährige Kinder entstehen, mit Kombi-Spielgerät, Drehkarussell und Schaukel.“
Welche dieser Überlegungen lassen sich verwirklichen? Nun kommt auf Frank Merz viel Arbeit zu: Zahlreiche Gespräche müssen geführt, konkrete Planungen und Kalkulationen erstellt werden, bevor der Umbau in die Wege geleitet werden kann. Der Garten- und Landschaftsarchitekt will sich damit beeilen, weil die kleinen Preisträger noch im Jubiläumsjahr in den Genuss der neuen Spielmöglichkeiten kommen sollen.        
 
 
 
 
 

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