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München: Tote im Einkaufcenter, "jugendlicher Einzeltäter" tot

Nach allem was bekannt wurde, hat der brave zurückhaltende und zuverlässige Zeitungsausträger sich gerächt, an Jugendlichen die Spaß daran fanden ihn zu erniedrigen. Und es ist nicht immer so dass die Gemobbten kuschen, Gewalt erzeugt Gegengewalt und Rache. Keine Rechtfertigung, es ist aber ein Ursache-Wirkung Zusammenhang. Aus "Spaß" wird tödlicher Ernst. Die Toten kann man nicht lebendig machen jedoch die Lebenden können ihr Verhalten selbstkritisch reflektieren, so sie eine gewisse Kultur- und Intelligenzstufe erreicht haben. Bescheuerte Jugendliche die immer auf anderen bösartig herumhacken müssen, um sich als Gruppe überlegen zu fühlen, da sie als Individuum schwach sind, sollten sich klar darüber werden, dass sie stetig Wasser in ein Faß füllen, dass dann irgendwann überlaufen kann. Ohne Mobbing wäre München dieser Chaostag erspart geblieben, ohne Mobbing hätte es mutmaßlich diese Toten nicht gegeben. Nicht auszuschließen das die Mobbenden einen sunnitisch chauvinistischen Hintergrund hatten. Der Konflikt strahlt aus, wie früher der Ost-West Konflikt.
Ab kurz vor 18 Uhr gab es im Nordwesten der Stadt, in einem  Einkaufscenter (Platz 29. in Deutschland) eine gezielte Jagdszene auf junge Menschen. Das Einkaufscenter hat Freitags nur bis 20h geöffnet. Die letzten Besucher wurden heute um 22:30 herausgelassen. Am Ende gab es 10 Tote, darunter der jugendliche Täter, der Deutsch Perser soll in ordentlichen großstädtischen  Verhältnissen bei den Eltern gelebt haben. Dies betrifft in den Großstädten immer weitere Kreise, wer in München nicht für Staat und Monopole arbeitet und gut verdient, der ist abgehängt. Sind nun neben den Moslems auch die Armen verdächtig, vor allem die Schnittmenge: finanziel unzufrieden und kulturell von der indigenen Bevölkerung separiert oder von der migrantischen Umgebung gemobbt? So langsam dürfte klar werden, die Gesellschaft die sich in Deutschland entwickelt, die möchten wir nicht haben.
Web.de fasst über den Täter zusammen:
"Was über den Täter und die Tat bisher bekannt ist

  • Er soll ein 18 Jahre alter Mann mit deutscher und iranischer Staatsbürgerschaft sein.
  • Er lebt seit zwei Jahren in München.
  • Er war der Polizei zuvor nicht bekannt.
  • Die Tat hat er nach ersten Erkenntnissen mit einer Pistole begangen. Die Herkunft der Waffe ist noch nicht bekannt.
  • Nach der Tat konnte er fliehen. Auch einer Zivilstreife, die ihn zwischenzeitlich beschossen hatte, konnte er entkommen.
  • Im Anschluss an die Tat hat er vermutlich Suizid begangen.
  • Über ein mögliches Motiv ist nichts bekannt. Deswegen kann zur Zeit mit letzter Sicherheit weder von einem Amoklauf noch einem terroristischen Hintergrund gesprochen werden.
  • Die Polizei war mit 2.300 Einsatzkräften in München - unter anderem die GSG9.
  • Die Polizei beklagt zahlreiche Fehlalarme im Münchner Stadtgebiet, vor allem durch falsche Notrufe, die auch durch Halbwissen, welches in sozialen Netzwerken geteilt wurde, hervorgerufen wurde."

Hier stellt sich die Frage, ein 18 jähriger mit Doppelstaatsbürgerschaft, polizeilich unbekannt verfügt über eine Waffe! Er wird bei seiner Flucht geortet, beschossen, entkommt und wird nicht dingfest gemacht. 2300 Polizisten sollen ihn nach dem Schußwechsel nicht gleich gehabt haben? Jedenfalls gab es in München verbreitete Panik und extremes Chaos. Das Versagen der Kölner Polizei, der Stadt Köln, des Landes NRW dürfte Sylvester noch vergleichsweise gering gewesen sein. Was ist in München los? Was ist in Deutschland los?
Auch wurde die ganze Zeit von mehreren Tätern mit Langwaffen gesprochen, der Junge war nun am Ende alleine mit einer Glock unterwegs (die österreichische Waffe wurde auch vom NSU benutzt). Er hat in einem Video zu sehen indigene und Touristen verschont, die liefen ihm in die Pistole und er verjagt sie. Die Opfer sind laut Süddeutscher "vor allem Jugendliche und junge Erwachsene. Drei waren erst 14 Jahre alt, zwei 15 Jahre alt. Weitere Todesopfer waren 17, 19 und 20 Jahre, eine Tote war 45 Jahre alt. Die Opfer wohnten laut den Ermittlern alle in München und Umgebung. Es seien keine Auswärtigen oder Touristen betroffen. Drei sind kosovarische Staatsbürger, teilte die Regierung des Landes mit. Drei weitere Türken laut Angaben des türkischen Außenministeriums. Zudem ist ein Grieche mit islamischen Vornamen unter den Opfern, vermeldet das griechische Außenministerium." Er hatte es auf junge Migranten abgesehen die wie Türken aussahen, am 5. Jahrestag von Breviks Attentat in Norwegen. In dem Fall liegt es nahe, einen Mißbrauch des Jungen durch eine größere Struktur anzunehmen, auch wenn nun alle vom typischen Amoklauf sprechen, er soll 1 Jahr geplant haben. Hätte er gezielt auf alle geschossen die ihm vor die Pistole kamen hätte es sehr viel mehr Tote gegeben. Er hat alleine vor dem MC Donald in dem Kurzvideo zu sehen ein Magazin  (17 Schuß) der Glock verballert. Später diskutiert der Junge vom Parkdeck aus mit Anwohnern, zwischendurch schießt er, redet davon das er Deutscher sei, er hätte sich eine Waffe kaufen müssen und irgendetwas von ärztlicher Behandlung...  Er hatte sogar noch 300 Schuß Munition um seine Flucht ggf. zu verteidigen. Sollte dies ein weiterer Fall von Amoklauf unter Drogen sein? Eine sehr seltsame Selbstmördergeschichte. Wer so gezielt und über Stunden in diesem Alter losmarschiert und ohne Erfahrung im Mordhandwerk, ohne kriminelle Erfahrung mit Gesetzesübertretung so überzeugt handet, der ist nicht alleine, nur mit Zeitungsschnipseln lässt sich ein solches Verhalten nicht begründen, da gehört ein ideologischer Überbau dazu, eine Manipulation... ein zusätzlicher äusserer Faktor. Eine solche Waffe mit mehreren Magazinen wird in der Regel nicht an 18 jährige unbescholtene Jungs verkauft... auch Kriminelle verkaufen nicht an jeden Bubi, oder? Das hat ein Oktoberfestgschmäckle dies war genausowenig wie die Bomben am Oktoberfest ein Amoklauf eines Einzelnen, da gehörte eine große Motivation dazu.
Man soll es unter diesen Umständen vielleicht nicht machen, jedoch die Informationslage in der Stadt war Stadlreif, deswegen mal festgehalten was bis 22 Uhr so im TV geredet wurde und was dabei auffiel:
Stand 22 Uhr (4 Stunden nach Beginn) Angeblich bis zu drei Täter sollen bis zu 6 Menschen erschossen haben, eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Tätern im Verhältniss zu den Opferzahlen, daher ist dies im Moment eher in Zweifel zu stellen, entweder waren es mehr Opfer, weniger Täter oder diese sind gleich nach kurzem Gemetzel untergetaucht (1x Magazin abschiessen und weg). Jedenfalls fehlt von den Tätern jede Spur. Da bayrische Polizisten auch bei Kölner Einsätzen fast immer mit idiotischen Statements (Antifaschisten haben einen von uns entwaffnet und anderem abenteuerlichen frei erfundenem Schwachsinn) aufgefallen sind, ist diese Information mit Vorsicht zu genießen. Im Fernsehen hieß es natürlich schon wieder "die Waffen aus dem Ostblock, im Darknet.." und das übliche unqualifizierte bayrische Gequatsche, Jugoslawien war "sozialistisch" aber nicht Ostblock, den "Ostblock" gibts schon lang nicht mehr, das meiste ist inzwischen EU...der Krieg dort war ein NATO Krieg und das Center ist nicht unglaublich groß und das größte in Deutschland... all das war über RTL und ARD zu hören... alles purer Unsinn, viel Gequatsche und Blabla. Und genauso unglaublich sollen die Täter verschwunden sein. Wie ist das möglich?
Leider müssen wir die zentrale Information, 6 Tote, bis zu 3 Täter (davon war um 22 Uhr noch die Rede) auf der Flucht zur Kenntniss nehmen. Es gab in einem Fall Aufnahmen die einen sehr zaghaften Täter zeigten, der auf eine Hand voll Personen schoss nachdem diese wegliefen, dass würde für einen individuellen Verzweiflungstäter sprechen, kein Täter der alle Ungläubigen hasst und wie Vieh abschlachten möchte, als gäbe es kein Morgen. Alle Betroffenen sind weggelaufen, anders als bei den Killerkommandos in Paris, deren Geldgeber immer noch frei herumlaufen, gab es die Chance zur Flucht, das waren keine Profikiller. ...so ein seltsamer Anschlag.
Die Notausmaßnahme für den ÖPNV in München ist interessant, es sollte untersucht werden, ob dies greift oder ob sie das Chaos in der direkten Umgebung verstärkt. Sinnvoll wäre doch die lokalen Menschen abzutransportieren und dann in Empfang zu nehmen. Die Bilder zeigten jedoch Gruppen die sich auflösten oder "die offene Tür" nutzten, was die Situation unübersehbar macht. Nun soll die GSG9 aus NRW den Bayern zur Hilfe eilen, wie auch Polizei aus Hesser und Rheinland Pfalz. Kanzleramtsminister spricht von großartigem Polizeieinsatz...
Wahrscheinlich wird der Spiegel in gewohnt zynischer Weise den Fall nun über Monate genüßlich aufbereiten... so ein Chaos.
Die Bevölkerung scheint in Teilen komplett kopflos und ins Mark getroffen. Dies ist ein großes politisches Problem, das war ein 18 jähriger Junge, niemand weis ob im nur ein Furz quer saß, man weiss noch nichts von ihm, was wenn eine ausgebildete Mörderbande durch München zieht... hierüber muss geredet werden, da muss einiges verändert werden. Die Ängstlichen und Kopflosen müssen sich zurücknehmen, die Bösen die absichtlich Falschinformationen verbreiten über weitere Tatorte müssen sich Rechtfertigen, zumindest. So schaukeln sich Bösartige und Ängstlich in einen Wahnsinn hoch.

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